So finden Sie Schuhe, die Ihre Füße schützen

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Wenn Sie Ihre Füße pflegen und Problemen vorbeugen möchten, wählen Sie Schuhe, die Ihre Füße schützen.
Die Grundregel ist, dass neue Schuhe sofort passen und nicht eingelaufen werden müssen.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, ist es leicht, die richtigen Schuhe zu finden.

Wählen Sie möglichst breite und hohe Schuhkappen, damit Zehenoberseiten nicht gedrückt werden.
Wenn Sie Hammer- oder Krallenzehen haben, dürfen Schuhe keinesfalls drücken.
Druck auf die Zehen kann auch Hühneraugen und Wunden verursachen.

Ihre Schuhe müssen lang genug sein, damit Ihre Zehen beim Gehen nicht vorn anstoßen.
Sie rutschen in den Schuhen immer ein wenig nach vorne.
Innen sollte der Schuh etwa 8–10 mm länger sein als Ihr Fuß.
Dann ist Platz für die Bewegung des Fußes.
Messen Sie die Länge des Schuhs nach dem längsten Zeh.
Wenn Ihr zweiter Zeh der längste Zeh ist, bestimmt dieser die Länge und nicht Ihr großer Zeh.

Wählen Sie eine möglichst leichte, flexible und rutschfeste Sohle.
Achten Sie darauf, dass der Schuh eine feste Fersenkappe hat.
Sie stützt die Ferse und führt den Fuß beim Gehen.
Wählen Sie einen niedrigen Absatz mit guter Stoßdämpfung.
So können Sie natürlich gehen.

Die Öffnung der Schuhe muss sich mit Schnürsenkeln, Klettverschluss oder Knöchelriemen anpassen lassen.
Dann können Sie die Größe im Laufe des Tages anpassen, wenn Ihre Füße anschwellen.

Die Öffnung sollte klein sein, damit die Schuhe fest am Fuß sitzen.

Kaufen Sie Schuhe aus natürlichen Materialien wie Leder oder Baumwolle.
Das reduziert feuchte und heiße Füße und damit die Pilzgefahr.

Wählen Sie verschiedene Schuhe für Arbeit, Feste und Freizeit.
Kaufen Sie Schuhe am Abend.
Die Füße schwellen tagsüber immer ein wenig an.
Ob Ihre Schuhe breit und lang genug sind, prüfen Sie, indem Sie eine Schablone Ihrer Füße zeichnen und in die Schuhe stecken.

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