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Atemübung - Pusten

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Hier zeige ich Ihnen die Atemübung „Pusten“, damit Sie besser atmen können.

Bei dieser Übung sollten Sie Fenster und Türen öffnen, damit Sie frische Luft im Raum haben.

Bei dieser Übung ist es wichtig, dass Sie Ihre Lippen ein wenig spitzen,
so dass es ein etwas Widerstand mit dem Mund gibt
und dann pusten Sie –, während Sie ein wenig Widerstand gegen das Ausatmen geben.

Ja. Versuchen Sie es erneut.
Sehr gut.

Wenn Sie dem Ausatmen etwas Widerstand entgegensetzen, öffnen Sie einige der kleinen Alveolen in der Lunge.

So kann man, wenn eine Lungenentzündung droht oder schon da ist, einen Teil des Schleims aus der Lunge entfernen.

Das ist so ähnlich, als wenn man auf eine zu heiße Suppe pustet.

Und pusten Sie recht lange, einige Sekunden lang.

So erzielen Sie die größte Wirkung und Ihre Lungen werden etwas entleert.

Gut, tief einatmen und lange pusten.

Das sollte man auch hören.

Ja, sehr gut.

Machen Sie die Übung bis zu 30 Mal nacheinander, also 30 Atemzüge,
und danach eine Pause.

Sie können das 4 bis 5 Mal am Tag machen.

Wenn diese Atemübung für Sie nicht gut wirkt, sollten Sie stattdessen einen PEP-Atemtrainer benutzen.

Einen PEP-Atemtrainer erhalten Sie im Krankenhaus oder bei Ihrem Arzt.
Wenn Sie im Krankenhaus sind, erhalten Sie ihn meist von einem Physiotherapeuten. Es gibt verschiedene Varianten und mit unterschiedlichem Widerstand.

Daher ist es wichtig, dass medizinisches Fachpersonal Sie in die Verwendung einweist.

Wenn Sie starke Atemnot haben, benötigen Sie eventuell eine Sauerstofftherapie.

Sprechen Sie darüber mit Ihrem Hausarzt oder den Krankenhausärzten.

Nun haben Sie gesehen, wie Sie die Atemübung „Pusten“ machen, um Ihre Atmung zu verbessern.