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Arten von Übungen

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Es gibt drei Hauptarten von Übungen: Konditionsübungen, Kraftübungen und Übungen mit geringerer Intensität.

Konditionsübungen verbessern die Ausdauer. Bei Konditionsübungen kommen Sie etwas außer Atem und haben eine höhere Herzfrequenz. Sie dauern normalerweise länger, etwa zwanzig bis dreißig Minuten. Wenn Sie diese Art von Training während der Dialyse machen möchten, können Sie dafür ein Bettfahrrad verwenden.

Kraftübungen verbessern die Muskelkraft. Beim Krafttraining macht man Übungen mit hoher Belastung. Daher werden nur zehn bis fünfzehn Wiederholungen ohne Pause durchgeführt. Wenn Sie diese Art von Training während der Dialyse machen möchten, können Sie dafür ein Gummiband verwenden.

Man kann auch Übungen mit geringerer Intensität machen. Auch diese Übungen dauern länger, aber Sie kommen weniger außer Atem als bei Konditionsübungen. Übungen mit geringerer Intensität können zur Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten dienen, unter anderem Typ-2-Diabetes. Wenn Sie diese Art von Training während der Dialyse machen möchten, können Sie ein Bettfahrrad oder ein Gummiband benutzen.

Die Art der Übungen ist individuell, aber es kann vorteilhaft sein, die verschiedenen Arten zu kombinieren. Wenn Sie Typ-2-Diabetes haben, sind Übungen ein anerkannter und wirksamer Bestandteil der Behandlung. Dies ist auch bei Niereninsuffizienz der Fall. Training kann gegen zu hohen Blutzucker helfen.

Unabhängig davon, ob Sie mit Dialyse behandelt werden oder nicht, gilt unsere Empfehlung für die tägliche körperliche Aktivität für alle. Es wird empfohlen, täglich mindestens 30 Minuten bei mäßiger Intensität körperlich aktiv zu sein. Dies bedeutet, dass Sie etwas außer Atem kommen. Darüber hinaus sollten Sie mindestens zweimal pro Woche intensiver trainieren, wie beim Konditions- oder Krafttraining.