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Was mache ich, wenn ich eine Wunde oder Veränderung an meinem Fuß finde

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Wenn Sie Diabetes haben, ist das Risiko von Wunden an den Füßen bei Ihnen größer als bei gesunden Menschen.
Denn Menschen mit Diabetes haben häufiger einen verminderten Gefühlssinn in den Füßen und spüren daher Risse, Blasen oder Wunden nicht.

So kann sich aus einer kleinen Wunde eine ernste, behandlungsbedürftige Wunde entwickeln, ohne dass Sie etwas bemerken.
Eine kleine Wunde kann im schlimmsten Fall mit einer Amputation eines Zehs oder von Fußteilen enden.

Daher müssen Sie sofort reagieren.
Sie müssen reagieren, wenn Sie eine Blase oder eine Wunde am Fuß haben, wenn Ihr Fuß heiß wird, anschwillt und Sie Fieber bekommen.

Sie müssen auch reagieren, wenn Ihr Fuß plötzlich blau, blass und kalt wird.
Alle diese Symptome können schwerwiegend sein und erfordern daher schnellstmöglich eine Behandlung.

Sie müssen Ihren Fuß im Auge behalten, wenn Sie ihn etwa gegen einen Bordstein gestoßen haben oder etwas darauf gefallen ist.
Wenn Sie Veränderungen oder Wunden an Ihren Füßen bemerken, wenden Sie sich immer an Ihren Arzt, Pflegekräfte oder einen Fußtherapeuten.

Die können Ihren Fuß schnell beurteilen und einen Behandlungsplan erstellen.
Wenn eine akute Behandlung erforderlich ist, hilft Ihnen diese Person weiter, damit Sie so schnell wie möglich die richtige Behandlung erhalten.