Was passiert nach einer Amputation
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Nach der Operation kommen Sie in den Aufwachraum.
Hier müssen Sie liegen, bis Sie ganz wach sind.
Sie haben immer noch den Tropf in der Hand, damit Sie Flüssigkeit und Medikamente bekommen.
Nach der Operation erhalten Sie die Schmerzmittel, die Sie benötigen.
Manchmal wird ein dünner Schlauch in die Operationswunde eingeführt.
Er ist für eine Pumpe für Schmerzmittel.
In den ersten Tagen nach der Amputation können Sie das amputierte Bein noch spüren.
Es kann wie Schmerzen sein oder das Gefühl, dass das Bein noch da ist.
Wir nennen das Phantomschmerz.
Phantomschmerzen lassen meist mit der Zeit nach.
Wenn Phantomschmerzen nicht verschwinden, erhalten Sie Medikamente gegen die Schmerzen.
Es ist wichtig, dass Sie dem Personal sagen, ob Sie Schmerzen haben und wie die Schmerzen sind.
Entspannung, Berührung und Übungen helfen oft gut bei Schmerzen.
Während Ihres Aufenthalts treffen Sie verschiedene Fachleute.
Einen Physiotherapeuten, der Ihnen unter anderem beim ersten Aufstehen hilft.
Es ist wichtig, dass Sie mehrmals täglich aus dem Bett aufstehen, damit Sie Ihr Gleichgewicht wiederfinden.
Mehr dazu sehen Sie im Video „Rehabilitation nach Beinamputation“.
Dann sind da die Pflegekräfte.
Sie helfen Ihnen, zur Toilette zu gehen und sich zu waschen.
Sie sorgen auch dafür, dass Sie ausreichend zu essen und trinken bekommen.
Es ist nämlich wichtig, dass Sie genug essen, damit sich Ihr Körper erholen kann.
Nach einigen Tagen wird der Verband entfernt und Ihre Operationswunde versorgt.
Es wird Maß genommen für einen elastischen Strumpf, den Sie tragen müssen.
Er heißt Stumpfsocke.
Eine Stumpfsocke verhindert, dass der Stumpf anschwillt, damit Ihr Bein besser heilen kann.
In den Tagen nach der Operation planen das Pflegepersonal und der Physiotherapeut mit Ihnen und Ihren Angehörigen die Zeit, wenn Sie wieder nach Hause gehen.
Vielleicht brauchen Sie Hilfsmittel oder persönliche Hilfe.
Es ist das Pflegepersonal, das den Kontakt zur Gemeinde sicherstellt.
Sie helfen auch bei der Planung, wenn in Ihrem Zuhause etwas geändert werden muss.
Nach der Entlassung setzen Sie mit der Rehabilitation in der Gemeinde fort.
Die Rehabilitation wird fortgesetzt, damit Sie so selbstständig und aktiv wie möglich werden.
Ihr Physiotherapeut wird mit Ihnen entscheiden, ob Sie von einer Prothese profitieren oder nicht.
Mehr dazu sehen Sie im Video „Ist eine Prothese das Richtige für mich?“.
Weitere Videos zum Thema finden Sie auf Helbredsprofilen.dk
Opdateret onsdag den 10. dec. 2025
